*schluck* ...und ins Träumen gerät.
Genau DAS wünsche ich mir...nicht gebrochen zu werden sondern stückweise von meinen einengenden Mauern befreit...
Gelöscht.
*schluck* ...und ins Träumen gerät.
Genau DAS wünsche ich mir...nicht gebrochen zu werden sondern stückweise von meinen einengenden Mauern befreit...
Gelöscht.
Toller Text, der mich sehr berührt.
Autorin. Teammitglied.
01.01.2011 um 23:24 Uhr
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Autorin. Förderer.
uih, sehr gefühlvoll
und nachvollziehbar
und er macht mich nachdenklich
Danke
Nachdenklich lässt mich dieser Text zurück... da streiten sich grad zwei in mir
Danke für diese treffende Geschichte
Autorin.
Ich bin zutiefst beeindruckt, bewegt. Ich kenne diese Situationen nur zu gut, in denen ich es allein nicht schaffe, gewisse Grenzen zu überschreiten, obwohl es meiner Seele entspricht. Dann ist es die dominante und ja, auch die sadistische Hand, die einem hilft, sich von Zwängen zu befreien, weil sie einem nur einen einzigen Weg, den Schritt über die Grenze lässt.
Deinen Schreibstil bewundere ich schon seit einigen Jahren, schreibst du doch sehr direkt und emotional und kleidest das in Worte, was oft unausgesprochen bleibt.
Danke
rhapsody
Gelöscht.
Vielen Dank für diese Geschichte über Stolz und Liebe.
Gelöscht.
Mein Herz rast... Absout ergreifend... und man kann sich sehr gut hineinfühlen...
Diese Geschichte ist noch immer meine allerliebste! Auch jetzt, als ich sie nach Jahren wieder gelesen habe, hat sie mich gleich berührt wie beim ersten Lesen!
Danke Gryphon!
Gelöscht.
Ich fühle einen Zwiespalt bei dieser Geschichte. Zum einen empfinde ich sie als sehr gefühl- und liebevoll geschrieben, die Absicht dahinter erscheint mir weise und doch fühle ich auch den Schmerz und die Verzweiflung der sub. Den Kampf mit sich selber, wenn er von ihr verlangt, ihren Willen loszulassen.
Gelöscht.
unglaublich tief und gut *lächel
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